Das Food-Tech-Startup Organic Garden denkt Ernährung neu mit dem Ziel, eine Ernährung zu etablieren, die gleichermaßen Mensch und Natur zugute kommt. Um dieses Ziel zu erreichen, bezieht Organic Garden den gesamten Lebensmittelkreislauf mit ein: Von der Erzeugung eigener Lebensmittel über die Kreation neuer Produkte bis hin zum fertigen Gericht.
Organic Garden verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der herausführt aus den klimapolitischen Krisenszenarien der langen Transportwege, der fossilen Brennstoffe, der Massentierhaltung und Monokulturen. Oberstes Prinzip ist dabei die Vereinbarkeit von gelebter Ökologie, Ökonomie, Transparenz und Sozialethik – zum Wohl des Planeten, der Partner, von Kunden und Konsumenten und künftigen Generationen.
Als Herzstück der unternehmerischen „Regionale Lösungen für globale Nachhaltigkeitsziele“-Agenda sollen eigene Organic Garden Farms errichtet werden, um Lebensmittel regional, ressourcenschonend und nachhaltig zu produzieren.
Das innovative Kreislaufkonzept basiert auf dem Zusammenspiel der Bereiche Lebensmittel, Boden und Energie. Das heißt: Hochwertige Lebensmittelproduktion, wertvolle Bodenverbesserung und regenerative Energieversorgung aus nachwachsenden Rohstoffen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien entsteht ein effizientes und nachhaltiges Gesamtkonzept. Gemäß dem Gedanken „Jeder hat etwas, was der Nachbar braucht. Und jeder braucht etwas, was der Nachbar hat“ . Organic Garden liefert in einer effizienten, CO2-neutralen Kreislaufwirtschaft ökologisch produzierte Lebensmittel, deren Weiterverarbeitung und Vertrieb bis hin zum fertigen Gericht aus einer Hand. Im Ergebnis werden Gemüse, Früchte, Kräuter, Pilze, Algen und Fisch nebeneinander aufgezogen, ohne dabei unnötige Energie zu verschwenden.
Organic Garden hat sich zum Ziel gesetzt der Maßstab für gelebte Nachhaltigkeit in der Ernährung sein, regional und ressourcenschonend produzierte, ehrliche, gute Ernährung vielen Menschen zugänglich zu machen.